Über mich

„Von Journalismus, Skifahren und der ewigen Spurensuche“

Dramaturgie entsteht durch Fallhöhe. Im beruflichen Kontext als gelernte Journalistin schlichtweg Handwerk für packendes und authentisches Storytelling. Für mich als leidenschaftliche Skifahrerin ist die Fallhöhe auch die Herausforderung des Berges. Eine, die ich immer wieder gern annehme. Neue Routen finden, Themen setzen, den Changeprozess als Slalom begreifen und Neuschnee als großes Geschenk.

Ich mag Projekte, bei denen es zu Beginn mehr Fragezeichen als Antworten gibt. Ich habe wenig Angst, am Berg die erste Spur zu setzen. Stets angetrieben von Veränderung und geleitet von meinen Werten.

Umgebungen schaffen, die journalistische Inhalte beflügeln, ist meine ganz persönliche Heldenreise: Erst investigative Dokumentationen und Formate, dann Digitalisierung und Online Video. Alles, um unabhängigen Journalismus zu stärken. Transformation und Leadership geben dabei Orientierung und Sicherheit. Ich bin überzeugt, dass gute Ausrüstung und lebenslanges Lernen mit Expert:innen und Partner:innen, inspirieren und den notwendigen Raum für Stärken und Talente erschaffen können.

Organisationen und ihre leidenschaftlichen Medienmacher:innen wachsen lassen und die Berichterstattung für die Welt von morgen entlang der Fragezeichen, entlang der Wertschöpfungskette zu gestalten: Das ist mein Element. Für weitere Fragen, für Perspektiven, für Spurensuche.